Wer hat in meinen Kopf geschaut, nUnd dich aus meinem Traum gebaut?nnDeine Haut ist kühl und weich, nDeine Augen Sternen gleich.nUnd sie schau'n mich spöttisch an, nWeil ich nicht Süßholz raspeln kann.nnManchmal möcht' ich dich verführen, nDich nur mit meinen Blick berühren, nWeil du so zart bist.nnUnd was ich am liebsten spür', nBevor ich mich I'm Traum verlier', nIst wie du atmest.nnOhne dich bin ich nicht viel:nWie ein Besen ohne Stiel, nWie ein Fenster ohne Glas, nWie Mallorca ohne Bars, nWie ein Vogel ohne Nest, nUnd darum halte ich dich fest.nnIch fühle mich von dir beschützt, nDu bist so schön wie du hier sitzt, nUnd auf mich wartest.nnDu musst nicht deine Liebe schwör'n, nIch würd' nur gern für immer hör'n, nWie du atmest.nnIch stell mir nie vor wie es wär', nGäb's dich irgendwann nicht mehr, nWeil das zu hart ist.nnDoch sollte ich dich einst verlieren, nWerd ich in meinen Träumen spüren, nWie du atmest.