Verwunschen sinken blaue Flocken nieder,
auf weichen Boden der den Wald erhellt.
Es wirkt so still, diese einsame Schönheit.
Mit sanfter Stimme diesen Akt erzählt.
Ertönt kein Laut,
Stille wiegt den Moment.
Fromme Winde wandern lautlos umher.
Wir sind gehüllt in eine wärmende Woge.
Wir sind erfüllt...
doch es fällt so schwer.
Es wirkt so still, diese einsame Schönheit,
Die uns entführt in eine Illusion.
Durch blasse Lippen die Geschichte erzählt
Wir hören zu, doch es erklingt kein Ton...
Es wirkt so still, diese einsame Schönheit,
bis man ungläubig sich die Augen reibt.
Können nicht bleiben...
denn der Preis der Freiheit...
Formt unser Schicksal
bis an's Ende dieser Zeit.
Das ist der Preis der Freiheit!
In jedem Wort und jeder Tat.
Das ist der Preis der Freiheit!
Gebunden bis zum letzten Tag.
Das ist der Preis der Freiheit!
Ein Band die Kehle fest umschnürt.
Das ist der Preis der Freiheit!
Der uns mütterlich zum Ende führt.
Es wirkt so still an diesem Blauen Ufer.
Kein Spiegelbild im klaren Wasser erscheint.
Inmitten steht eine kleine Gestalt...
Trauriges Medium - ein Mädchen das weint.
Sie scheint verwelkt,
diese einsame Schönheit.
Aus ihrem Mund tönt leise:
Schön dich zu sehen.
Aus ihren Augen strahlt
ein weinendes Lächeln:
Lass uns gemeinsam
Richtung Freiheit gehen!
Der erste Schnee leitet diese Still ein.
Bettet die Welt ins weiße Kleid - so kalt.
Erwacht ein Sturm,
der eisig an den Kräften zehrt.
Der Hauch des Todes
bitterkalt diesen Moment erfüllt.
Ein Sturm...
der eisig an den Kräften zehrt.
Der Hauch des Todes...
bitterkalt diesen Moment erfüllt.
Das ist der Preis der Freiheit!
In jedem Wort und jeder Tat.
Das ist der Preis der Freiheit!
Gebunden bis zum letzten Tag.
Das ist der Preis der Freiheit!
Ein Band die Kehle fest umschnürt.
Das ist der Preis der Freiheit!
Der uns mütterlich zum Ende führt.