Die Sonne scheint, als hätte sie Van Gogh gemaltnUnd auf dem Asphalt steht die LuftnDie Blumen blühn, als würden sie dafür bezahltnDoch das lässt mich so kalt wie ihr DuftnnZu viele Frauen, zu viel Geld, viel zu viel, was mir auch viel zu gut gefälltnMein Leben ist die Hölle – ich fühle mich so leernImmer laut, immer bunt ist auf die Dauer nicht gesundnMein Leben ist die Hölle, ich kann nicht mehrnnIch brauch kein Haus aus purem Gold, ich hab das alles nicht gewolltnIch brauch nur etwas Ruhe, das wär nicht schlechtnIch will nicht müssen, was ich muss; ich hasse diesen ÜberflussnIch brauch nur etwas Ruhe – dann komm ich schon zurechtnnIch kann doch nichts dafür, dass ich ein Glückspilz binnUnd jedes Herz gewinn, Tag für TagnDas ist der Fluch der Menschen, die zu gut aussehnnEs hört niemand hin, wenn ich was sagnnUnd noch ein Flirt, noch ein Kuss – nur noch einmal vögeln, dann ist wirklich SchlussnMein Leben ist die Hölle, wo ist der Notausgang?nZu viel Sex, zu wenig Schlaf – wofür werd ich denn nur bestraft?nMein Leben ist die Hölle, schon viel zu langnnIch brauch kein Haus aus purem Gold, ich hab das alles nie gewolltnIch brauch nur etwas Ruhe und etwas ZeitnDas Leben ist zum Lachen da, drum nehm ich PsychopharmakanIch brauch nur etwas Ruhe und EinsamkeitnnIn jeder zweiten Zeitschrift steht, wie gut es jedem Menschen gehtnDer immer alles haben kannnDie Wahrheit ist, ich glaub nicht mehr daran …n