Du sagst, du willst die Welt nicht ändern, und ich frag mich, wie machst Du das nur?nDu bist doch kein Geist in der Flasche und du bist auch kein Loch in der Natur.nDenn nach jedem Schritt, den du gehst und nach jedem Wort, das du sagt,nUnd nach jedem Bissen, den du ißt, ist die Welt anders als sie vorher war.nnREFRAIN:nWann, wenn nicht jetzt? Wo, wenn nicht hier?nWie, wenn ohne Liebe? Wer, wenn nicht wir?nnDu sagst, du willst die Welt nicht retten, das ist dir alles ne Nummer zu groß.nUnd die Weltenretter war'n schon so oft da, nur die meisten verschlimmbessern bloß.nUnd doch fragt mich jeder neue Tag, auf welcher Seite ich steh.nUnd ich schaff's einfach nicht, einfach zuzusehen, wie alles den Berg runtergeht.nREFRAINnnDu sagst, du willst die Welt nicht ändern, dann tun's eben andere für dich.nUnd der Wald, in dem du vor Jahren noch gespielt hast, hat plötzlich ein steinernes Gesicht.nUnd die Wiese, auf der du gerade noch liegst, ist morgen ne Autobahn.nUnd wenn du jemals wieder zurückkommst, fängt alles von vorne an.nREFRAIN