Vor gar nicht allzu langer Zeit
War eure Welt noch unversehrt
Doch ich habe wie ein Albtraum
Dagegen aufbegehrt
Mit Lügen habt ihr dann versucht
Mich zu denunzieren
Doch bald bettelt ihr auf Knien
Um mich zu hofieren
Wenn die letzte Dämme brechen
Und die Welt in Flammen steht
Wenn es Blut und Asche regnet
Wenn der Wind des Todes weht
Lass‘ meinen Banner Hafen sein
Für Seelen heimatlos
Lass‘ sie tanzend zu mir kommen
Direkt in meinen Schoß
Lass‘ Racheengel auferstehen
Und mit meiner Stimme Klang
Sollen Tanzflächen erbeben
Weltmacht oder Niedergang!
Wenn die letzte Dämme brechen
Und die Welt in Flammen steht
Wenn es Blut und Asche regnet
Wenn der Wind des Todes weht
Wenn die letzten Dämme brechen
Wirst du erst verstehen
Denn über jeder Festung
Wird mein Banner wehen
Wenn die letzten Dämme brechen
Werdet ihr verstehen
Denn an jeder Mauer
Wird mein Name stehen
Wenn die letzten Dämme brechen
Werdet ihr verstehen
Denn über jeder Festung
Wird unser Banner wehen