der duft von gestern
verwesung geht umher
flüße einst so blau
prächtig und belebt
tief, schwarz und ruhig
der spiegel der gegenwart
das was du leben nennst komplett im schlaf erstickt
ruinen türmen sich auf
gebrochene knochen und totes holz
rissige wände
es ist zu spät um neu zu beginnen
wie schnee so fein, so schön
eine lawine aus blut
verlorene seelen in lügen getränkt
begraben und vergessen
am ender der straße
einer sterbenden wel